Eva, die Hauptperson dieses Buches, trifft eines Tages Michel.Sie verlieben sich ineinander. Michael gefällt Eva und Eva gefällt Michael. Dashatte Eva nie geglaubt und sie war froh, weil Michael sie liebt, auch wenn siedick war. Michael fand Eva ein bisschen dick, aber süß Begründung aus dem Text:
-Schaut her!- hätte sie am liebsten laut gerufen,-Ichhabe jemand- Ich, die dicke Eva, habe einen Freund.
-Eva war wehrlos unter Michels Streicheln, sein Atem anihrem Hals, seine Hände.(практически весь текст-подходящие цитаты)
2.
E: Franziska,ich möchte mit dir die Situation besprochen. Die geschah gestern Du weißt, ichhabe vor kurzem einen Jungen kennen gelernt. Und gestern gingen wir am Flussufer entlang. Wir warenallein und bemerken die anderen Leute nicht. Wir lagen nebeneinander im Gras. Wir küsstenuns. Michel streichelte mir. Er atmetesehr laut und schnell. Michel vergrubsein Gesicht an meiner Brust und stöhnte. „Nein, ich will das nicht,“ – sagteich. Michel war sauer.
F: Ichbin nicht sicher, dass du richtig in Michel verliebt bist. Er gefällt dir unddu bist froh, einen Freund zu haben. Aber das ist noch kein Grund, ihm gleichalles zu erlauben.
Duriskierst ihn zu verlieren. Wenn es bloß Sex ist, so findet er dafür eineandere. Na, und wenn Leibe, da wird er vielleicht um dich kämpfen und warten,bis auch du dafür reif bist. Wer weiß?
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Eva, die Hauptperson dieses Buches, trifft eines Tages Michel.Sie verlieben sich ineinander. Michael gefällt Eva und Eva gefällt Michael. Dashatte Eva nie geglaubt und sie war froh, weil Michael sie liebt, auch wenn siedick war. Michael fand Eva ein bisschen dick, aber süß
Begründung aus dem Text:
-Schaut her!- hätte sie am liebsten laut gerufen,-Ichhabe jemand- Ich, die dicke Eva, habe einen Freund.
-Eva war wehrlos unter Michels Streicheln, sein Atem anihrem Hals, seine Hände.(практически весь текст-подходящие цитаты)
2.
E: Franziska,ich möchte mit dir die Situation besprochen. Die geschah gestern Du weißt, ichhabe vor kurzem einen Jungen kennen gelernt. Und gestern gingen wir am Flussufer entlang. Wir warenallein und bemerken die anderen Leute nicht. Wir lagen nebeneinander im Gras. Wir küsstenuns. Michel streichelte mir. Er atmetesehr laut und schnell. Michel vergrubsein Gesicht an meiner Brust und stöhnte. „Nein, ich will das nicht,“ – sagteich. Michel war sauer.
F: Ichbin nicht sicher, dass du richtig in Michel verliebt bist. Er gefällt dir unddu bist froh, einen Freund zu haben. Aber das ist noch kein Grund, ihm gleichalles zu erlauben.
Duriskierst ihn zu verlieren. Wenn es bloß Sex ist, so findet er dafür eineandere. Na, und wenn Leibe, da wird er vielleicht um dich kämpfen und warten,bis auch du dafür reif bist. Wer weiß?