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„Klecks“ erscheint seit 27 Jahren. Zweimal im Jahr machen zwölf Schüler 200 Seiten. Nicht jede deutsche Schülerzeitung ist so dick. Manche Schulen fangen mit 20 Seiten an. Nicht der Umfang ist wichtig, sondern der Inhalt. „Klecks" erhielt fünfmal einen ersten Preis für die beste Schülerzeitung in Rheinland-Pfalz, mehrmals den zweiten. Spaß an der Teamarbeit, politisches Engagement, Freude am Schreiben und Gestalten — das sind die wichtigsten Motive, warum die Schüler mitmachen. Thomi, 13. Klasse, ist seit acht Jahren dabei. Er sagt: „Wenn ich schreibe, kann ich in meinem Umfeld etwas erreichen. Im Unterricht sagt immer nur der Lehrer, was man machen soll. Hier entscheiden wir selber, worüber wir schreiben.“

Anja, die 18-jährige Chefredakteurin, möchte Mitschüler und Lehrer über Interessen und Anliegen junger Leute informieren: „Am besten sind immer noch die Geschichten aus der nächsten Umgebung, nämlich der eigenen Schule. Da wissen alle sofort, was gemeint ist — die schmutzigen Toiletten, die Schulervertretung oder der Besuch einer Partnerschule." Doch die Zeitung berichtet auch über andere Themen: den tropischen Regenwald, Pop und Rock, Kosmetik und erste Liebe.
Thomi ist Chefredakteur von „Klecks“.

falsch
richtig
steht nicht im Text
12 Schüler und Lehrer machen „Klecks“.

falsch
steht nicht im Text
richtig
Die Lehrer sagen, was man in der Schülerzeitung schreiben soll.

steht nicht im Text
richtig
falschKlecks“ schreibt über die Umgebung der Schüler, ihre eigene Schule, die erste Liebe.

steht nicht im Text
richtig
falsch
Klecks“ hat Geldpreis als die beste Schülerzeitung in Rheinland-Pfalz bekommen.

steht nicht im Text
richtig
falsch
Klecks“ ist eine Schülerzeitschrift.

falsch
richtig
steht nicht im Text
„Klecks“ erscheint seit siebenundzwanzig Jahren.

falsch
steht nicht im Text
richtig