Schulen - fruher und heute Im neunzehnten Jahrhundert mußten in ganz Europa die Kinder der armen Leute auch arbeiten. Madchen und Jungen arbeiteten zwischen zehn und vierzehn Stunden am Tag! Fur die Schule blieb es wenig Zeit, und oft gab es keine Schule in der Nahe. In dieser Zeit baute man bei vielen Fabriken "Fabrikschulen". Hier lernten die Kinder der Arbeiter zwei Stunden am Tag am Abend oder auch sonntags, nachdem sie in der Fabrik gearbeitet hatten! Ferien gab es nicht! Auf dem Lande lagen die Schulen gewohnlich weit vom Haus, und man mußte zur Schule naturlich zu Fuß gehen. Und so sah es in einer Dorfschule aus. Alle Schiller waren in einem großen Raum zusammen. Im Zimmer vor dem Lehrer sassen 60 - 80 kleine Kinder und hinter ihnen saBen noch die Jugendlichen, 40 bis 50. Ein Lehrer muBte also 120 bis 130 Schuler unterrichten! Was konnte er tun? Die Schuler sollten immer alles nur auswendig lernen und viel abschreiben. Wenn die Kinder nicht fleiBig waren oder in der Stunde sprachen, bekamen sie Prugel. Die Schuler hatten immer Angst vor dem Stock (палка) des Lehrers. Nachdem man die Kinderarbeit im zwanzigsten Jahrhundert ver-boten hatte, bekamen die meisten Jungen und Madchen mehr Zeit fur die Schule.
Was stimmt nicht?
1. Die Lehrer liebten ihre Schiller und waren sehr freundlich.
2. Die Kinder in den Fabrikschulen hatten Sommer-, Herbst-, Winter- und Fruhlingsferien.
3. Nachdem die Kinder 10-14 Stunden in der Fabrik gearbeitet hatten, lernten sie noch 2 Stunden in der Schule.
4. Auf dem Lande lag die Schule gewohnlich weit vom Hause und die Kinder fuhren dorthin mit dem Bus oder mit dem Auto. 5. Die Klassenzimmer waren klein, in jeder Klasse gab es etwa sechszehn Schuler.
помогите пожалуйста!!!
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